Selbstgemachter Rotkohl wie von Oma

Name: Selbstgemachter Rotkohl wie von Oma
Prep time: 20 min
Cook time: 1 h
Total time: 1 h 20 min
Yield: 4 Portionen
Ingredients: 1 kg Rotkohl; 2 Äpfel, geschält und gerieben; 1 Zwiebel, fein gehackt; 2 EL Butter; 250 ml Apfelessig; 100 g Zucker; 1 TL Salz; 1 TL Pfeffer; 2 Lorbeerblätter; 5 Gewürznelken

Hervorgehoben unter: Hausgemachte Rezepte

Selbstgemachter Rotkohl wie von Oma ist ein zeitloses Rezept, das den klassischen Geschmack der deutschen Küche verkörpert.

Erstellt von

Nasus

Zuletzt aktualisiert am 2025-12-10T00:21:07.246Z

Dieses Rezept für selbstgemachten Rotkohl erinnert an die gemütlichen Sonntagsessen bei Oma. Der süß-säuerliche Geschmack passt perfekt zu Braten und anderen traditionellen Gerichten.

        Das wirst du an diesem Rezept lieben
        Ein himmlischer, süß-saurer Geschmack, der die Sinne verzaubert
Ein einfacher, nostalgischer Klassiker, der nie aus der Mode kommt
Ideal als Beilage zu Festtagsgerichten und Familienessen

      

Die perfekte Beilage für jede Gelegenheit

Selbstgemachter Rotkohl ist nicht nur ein einfacher Klassiker, sondern auch eine vielseitige Beilage, die sich hervorragend zu vielen Gerichten kombinieren lässt. Ob zu festlichen Anlässen wie Weihnachten oder zu einem gemütlichen Sonntagsessen, diese köstliche Rotkohlzubereitung verleiht jedem Gericht das gewisse Etwas. Die harmonische Balance von süß und sauer macht ihn zu einer idealen Ergänzung zu Fleischgerichten, insbesondere zu Braten und Geflügel.

Die tiefrote Farbe des Rotkohls ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern bringt auch eine gesunde Komponente auf den Tisch. Reich an Vitaminen und Antioxidantien, ist Rotkohl eine nahrhafte Wahl, die nicht nur lecker ist, sondern auch gut für die Gesundheit. Zudem kann dieser Klassiker auch vegan zubereitet werden, indem man die Butter durch pflanzliche Alternativen ersetzt.

Eine Hommage an die traditionelle Küche

Dieses Rezept für selbstgemachten Rotkohl wie von Oma ist eine Hommage an die deutsche Kulinarik. Es spiegelt die Traditionen und Aromen wider, die viele von uns mit der Kindheit verbinden. Die Zubereitung ist einfach und erfordert keine ausgefallenen Zutaten, was es zu einem zugänglichen Gericht für jeden Koch macht. In vielen deutschen Familien wird Rotkohl seit Generationen nach ähnlichen Rezepten zubereitet, was ihn zu einem echten Erbstück macht.

Das langsame Köcheln des Rotkohls lässt die Aromen wunderbar verschmelzen und sorgt dafür, dass das Gericht eine angenehme Süße und Säure entwickelt. Diese Methode bringt nicht nur den Geschmack zur Geltung, sondern trägt auch zur angenehmen Konsistenz bei, die jeden Bissen zu einem Genuss macht.

Zutaten

Hier sind die Zutaten, die du für deinen selbstgemachten Rotkohl benötigst:

Zutaten für Rotkohl

1 kg Rotkohl
2 Äpfel, geschält und gerieben
1 Zwiebel, fein gehackt
2 EL Butter
250 ml Apfelessig
100 g Zucker
1 TL Salz
1 TL Pfeffer
2 Lorbeerblätter
5 Gewürznelken

Die Zutaten sind frisch und sorgen für ein köstliches Ergebnis.

Zubereitung

Folge diesen Schritten, um deinen Rotkohl zuzubereiten:

Rotkohl vorbereiten

Den Rotkohl vierteln, den Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden.

Zwiebel und Äpfel anbraten

In einem großen Topf die Butter erhitzen, die Zwiebel und die geriebenen Äpfel hinzufügen und für etwa 5 Minuten anbraten.

Rotkohl kochen

Den geschnittenen Rotkohl hinzufügen, mit Apfelessig, Zucker, Salz, Pfeffer, Lorbeerblättern und Gewürznelken würzen. Gut umrühren und zum Kochen bringen.

Simmern lassen

Den Rotkohl bei niedriger Hitze für etwa 60 Minuten köcheln lassen, bis er weich ist. Gelegentlich umrühren.

Serviere den Rotkohl warm als Beilage zu deinem Hauptgericht.

Tipps zur Zubereitung

Um das Beste aus deinem Rotkohl herauszuholen, achte darauf, frische Zutaten zu verwenden. Der Rotkohl sollte knackig und fest sein, ohne braune Flecken. Wenn du den Rotkohl etwas länger köcheln lässt, wird er noch zarter und die Aromen intensivieren sich. Probier auch aus, mit verschiedenen Apfelsorten zu experimentieren, um den Geschmack nach deinem Gusto anzupassen.

Ein weiterer Tipp ist, den Rotkohl nach dem Kochen einige Stunden oder sogar über Nacht ziehen zu lassen. So können sich die Aromen noch besser entfalten und der Rotkohl wird noch schmackhafter. Dies ist besonders praktisch, wenn du ihn für ein Festtagsessen vorbereiten möchtest.

Lagerung und Haltbarkeit

Selbstgemachter Rotkohl kann im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden, wenn er in einem luftdichten Behälter gelagert wird. Die Aromen entwickeln sich sogar noch weiter, je länger er steht. Wenn du größere Mengen zubereitest, kannst du auch portionsweise einfrieren. Dadurch hast du immer eine köstliche Beilage zur Hand.

Um die Haltbarkeit zu verlängern, kannst du den Rotkohl auch in Einmachgläsern konservieren. Achte darauf, die Gläser gründlich zu sterilisieren und den Rotkohl heiß in die Gläser zu füllen. So kannst du diese herzhafte Beilage sogar für die kommenden Monate genießen.

Fragen zu Rezepten

→ Kann ich den Rotkohl im Voraus zubereiten?

Ja, du kannst den Rotkohl einen Tag im Voraus zubereiten. Er schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser.

→ Wie lange ist der Rotkohl haltbar?

Im Kühlschrank hält sich der Rotkohl 3-5 Tage. Du kannst ihn auch einfrieren.

→ Kann ich das Rezept vegan machen?

Ja, ersetze die Butter durch pflanzliche Margarine.

→ Welches Gericht passt gut zu Rotkohl?

Rotkohl passt hervorragend zu Braten, Gans oder als Beilage zu Würstchen.